In diesem Jahr feiern wir den 75. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion im Großen Vaterländischen Krieg. Die Historikerin Natalja Jansson berichtet über die Geschichte des Feiertags und die Entstehung seiner Traditionen.
Anlässlich des 75. Jahrestags des Endes des Zweiten Weltkriegs in Europa startet unser Projektpartner JugendSozialwerk Nordhausen e.V. ein Online-Quiz mit Fragen zur Geschichte der Leningrader Blockade.
Am 16. Mai 2020 wäre die Dichterin Olga Bergholz, “Muse des belagerten Leningrad”, 110 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses wichtigen Datums ruft das Projektteam der Humanitären Geste den Literaturwettbewerb “Erinnerung an die Blockade” ins Leben.
Teil 2 unserer Auflistung von Gedenkstätten für die Opfer Leningrader Blockade umfasst große und kleine Gedenkorte im Zentrum von Petersburg und außerhalb davon. Wir berichten über deren Geschichte und bieten interessierten Besuchern Adressen und Weblinks.
Im heutigen Artikel lest ihr das dritte Zeitzeugenporträt von Robert Putzbach, das euch mit der Geschichte einer weiteren Blockadeüberlebenden bekannt macht.
Die Leningrader Blockade und die Erinnerung an sie: zu den Vorträgen von Milena Tretjakowa über die schrecklichste Blockadeperiode und die unterschiedlichen Zugänge zu den Problemen der Bewahrung von historischer Erinnerung.
Wir bieten eine Auflistung der bekanntesten Gedenkstätten im modernen Sankt Petersburg, die der Leningrader Blockade gewidmet sind und die heutigen Einwohner der Stadt an das schreckliche Schicksal der Leningrader während des Zweiten Weltkriegs erinnern.
Heute veröffentlichen wir den zweiten Teil Porträts von Blockadeüberlebenden, die Robert Putzbach während seines journalistischen Freiwilligendienstes geschrieben hat.
Die Geschichte der Leningrader Blockade besteht aus einer Vielzahl persönlicher Schicksale. Robert Putzbach, einer der Teilnehmenden unseres journalistischen Freiwilligenprogramms, hat mit Blockadeüberlebenden gesprochen und ihre Lebensgeschichte schriftlich festgehalten.
Am 27. Januar 2020 jährte sich die Befreiung Leningrads von der Blockade zum 76. Mal. Martin Schmitz, Freiwilliger im Projekt “Humanitäre Geste”, berichtet über die diesjährige Gedenkveranstaltung im drb.
Das Schicksal der deutschen Bevölkerung im belagerten Leningrad war lange ein blinder Fleck der Blockadegeschichte. Irina Tscherkasjanowa hat sich intensiv mit dem Thema beschäftigt und ermöglicht einen tiefen Einblick anhand von Tagebucheinträgen und historischen Dokumenten.
Es gibt viele unterschiedliche Begrifflichkeiten sowie Symbole, die unweigerlich mit der Blockadezeit in Verbindung gebracht werden. Dazu zählen oftmals Dinge, die zunächst alltäglich erscheinen wie beispielsweise ein Kinderschlitten.