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“Freiwilligentätigkeit im Dienste der historischen Aussöhnung”: Artikel einer Teilnehmerin des Freiwilligenprogramms

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Autor(en): Viktoria Beresjuk

Kurzbeschreibung: Möchten Sie wissen, wie ein von den Außenministern Deutschlands und Russlands initiiertes Projekt von innen aussieht? Möchten Sie sich einmal für zehn Minuten als Freiwilliger eines Projekts zur historischen Aussöhnung fühlen? Dann laden wir Sie ein, diesen Artikel über das Freiwilligenprogramm der “Humanitären Geste” 2020 zu lesen. Gemeinsam mit der Autorin des Textes beginnen Sie Ihre virtuelle Reise durch das Projekt mit einem Spaziergang durch das Petersburg der “Vor-Covid-Zeit”. Anschließend versetzen Sie sich in eine Zoom-Konferenz und erfahren, wie sich die Erinnerungskultur in Deutschland und Russland unterscheidet und wer in Deutschland zum Symbol für die Tragödie der Stadt an der Newa wurde. Sie besuchen das Museum der Belagerung von Leningrad sowie eine interaktive Ausstellung zum Großen Vaterländischen Krieg, lernen einen Zeitzeugen kennen, der im März 100 Jahre alt geworden ist, und stellen sich dieselben Fragen, wie auch unsere Freiwilligen, als sie sich mit der Erinnerungskultur befasst haben. Wir hoffen, dass Ihnen diese Reise gefallen wird!

Bei der Auswahl der Stichproben zur Analyse deutschsprachiger Medien im Hinblick auf Artikel zur Leningrader Blockade half Jekaterina Grabajewa, eine der russischen Teilnehmer/-innen des Projekts.

Der Artikel wurde im Rahmen der Projekttätigkeit der Teilnehmer/-innen des Freiwilligenprogramms der “Humanitären Geste” verfasst.

Sprache(n): Russisch

Kategorien: Informationsquellen