Stellen Sie Ihre Gruppe zusammen
Im Rahmen dieser Projektrichtung arbeiten wir mit bereits organisierten Gruppen. Dies können auch Gruppen sein, deren Teilnehmer/-innen noch nicht miteinander bekannt sind.
Eine wesentliche Komponente des Projekts “Humanitäre Geste” bilden die Vorbereitung und Durchführung von thematischen Programmen für organisierte Gruppen aus Deutschland sowie für Gruppen aus deutschen und russischen Teilnehmenden, die sich im Rahmen ihres Jugendaustauschprogramms dem Thema der Leningrader Blockade widmen möchten. Nach vorheriger Abstimmung organisieren wir Exkursionen und Ausflüge, Treffen mit Blockadeüberlebenden, Diskussionen und Seminare mit professionellen Referent/-innen sowie Besuche von Museen und Gedenkstätten. Die Länge der Programme hängt von den Wünschen und Ziele der Gruppe ab; möglich sind ein-, fünf- und siebentägige Veranstaltungen. Alle Programmkosten werden durch die Projektmittel der “Humanitären Geste” gedeckt.
Im Rahmen dieser Projektrichtung arbeiten wir mit bereits organisierten Gruppen. Dies können auch Gruppen sein, deren Teilnehmer/-innen noch nicht miteinander bekannt sind.
Schicken Sie uns Ihre Anfrage über das Kontaktformular rechts. Teilen Sie uns die nötigen Informationen über Ihre Gruppe (Zusammensetzung, Alter) mit und schreiben Sie uns Ihre Wünsche bezüglich Reisedaten, Thematik und Format. Vergessen Sie nicht, Ihre Kontaktdaten anzugeben, damit wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen und alle nötigen Details klären können.
Bitte warten Sie auf unsere Bestätigung Ihrer Anfrage. Im Anschluss daran können wir alle notwendigen Details klären.
Wenn wir für Sie ein fünf- oder siebentägiges Programm organisieren, welches das Hauptziel Ihres Besuchs in Petersburg bildet, dann schicken wir Ihnen eine Einladung, mit der die deutschen Teilnehmenden ein Humanitärvisum für die Russische Föderation beantragen können.
Wir erwarten Sie mit Ihrer Gruppe zur ausgemachten Zeit am vereinbarten Treffpunkt.
Im Rahmen der Veranstaltungen zum 75. Jahrestags des Endes der Leningrader Blockade haben wir bereits informelle Teetreffen mit Blockadeüberlebenden, Autorenlesungen, Ausflüge in das Dorf Kobona (die finale Etappe auf der “Straße des Lebens”) und das dort befindliche Museum, Kranzniederlegungen, Exkursionen, Treffen mit Historiker/-innen, Diskussionen mit Vertreter/-innen verschiedener Generationen und viele weitere Veranstaltungen organisiert, welche eine Vorstellung über die Zeit der Leningrader Blockade vermitteln und eine Verbindung zwischen den Zeitzeugen und deutschen sowie russischen Jugendlichen schaffen können.
In dieser Zusammenstellung erfahren Sie mehr zu den Programmen, die wir bereits im Rahmen des Projekts “Humanitäre Geste” durchgeführt haben.